Nach 3 Wochen Pause stand zum Ende des langen Heimspieltages noch die Partie der beiden Zwooten von Lok Mitte und Neudorf/ Döbeln an. Dabei waren die Messen doch etwas überraschend schnell gelesen.
Urlaubs- und krankheitsbedingt mussten wir die ersten 7 etwas umstellen, was dem Spiel des Gastgebers aber keinen Abbruch getan hat. Lok Mitte schaffte es von Beginn an, den Abwehrverbund gut zu stellen und blieb geduldig. Wenn es Döbeln dann doch zum Wurf schaffte, haben wir noch einen überragenden Schlussmann zwischen den Pfosten gehabt. Die Schönefelder Jungs konnten sich dann mit schnellen Abschlüssen über Konter oder die 2. Welle belohnen. Im Angriffsaufbau wurde auch bedeutend effizienter gespielt. Die Trefferquote passte obendrein auch. So ging es in der ersten Halbzeit vom 6:3 (10. Min.), 12:9 (20. Min.) bis zum 18:13 recht beruhigend in die Pause.
Im zweiten Durchgang brachten wir noch etwas mehr Sicherheit in die Abwehr. Döbeln warf hier nur noch 9 Tore. Im Angriff gelang weiterhin viel bis alles. Nach einer kurzen "Schwächephase" beim 27:20 (50. Minute) gab es in der Auszeit noch einmal entscheidende Ratschläge der Offiziellen. Ein paar Kohlen im Kessel wurden nachgelegt, so dass wir am Ende hochverdient mit 36:22 die Partie auch in der Höhe deutlich für uns entscheiden konnten.
Vielen Dank wie immer an unsere Zuschauer, die den Weg nach dem langen Tag mit 5 Lok Mitte-Spielen in Folge zu uns gefunden haben. Kommenden Sonntag, den 22.09.2024 geht es in die Sporthalle an der Radrennbahn. Anwurf ist um 14 Uhr gegen den LSV Südwest. Begleitet uns wieder. Wir freuen uns auf euch.
Für den SV Lok Leipzig-Mitte II spielten:
M. Both (TW), S. Peter (TW), L. Lenke (2), N. Kluge (3), C. Peter (7), F. Patke (8), C. Berger (6), N. Lamade (2), A. Wolf, R. Teichert (1), S. Henne, H. Naumann (1), M. Klotsch (6/2), P. Rüddiger
Offizielle:
M. Evers, T. Klimpel